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GveA, 16 mei 2007, zaak T-137/05. La Perla tegen OHIM / Worldgem Brands
Nietigheidsprocedure Gemeenschapswoordmerk NIMEI LA PERLA MODERN CLASSIC op grond van oudere nationale woord- en beeldmerken PERLA en LA PERLA PARFUMS.
“(…) dans les circonstances de l’espèce, cette similitude est donc suffisante pour que le public italien puisse établir un lien entre ces deux marques, tel que celui requis pour l’application de l’article 8, paragraphe 5, du règlement n° 40/94, étant rappelé à cet égard qu’un risque de confusion n’est pas exigé à cette fin.Par conséquent, la chambre de recours a commis une erreur en considérant que les marques en cause ne sont pas assez semblables pour pouvoir établir entre elles un lien tel que celui requis aux fins de l’application de l’article 8, paragraphe 5, du règlement n° 40/94.”
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GveA, 16 mei 2007, zaak T-158/05. Trek Bicycle tegen OHIM / Audi
Oppositiezaak. Gemeenschapsmerkaanvrage woordmerk ALLTREK. Ouder nationale woordmerken TREK.
“Da die Beschwerdekammer jedoch eine Verwechslungsgefahr angesichts der Unterschiede zwischen den Waren zu Recht verneint hat, kann sich die Klägerin nicht, um einen Verstoß gegen Art. 8 Abs. 1 Buchst. b der Verordnung Nr. 40/94 darzutun, auf das Bestehen von Assoziationsgefahr oder mittelbarer Verwechslungsgefahr mit der Begründung berufen, dass die Anmeldemarke nicht nur die ältere Marke umfasse, sondern auch den prägenden Teil ihres Firmennamens. Nach alledem ist die Beschwerdekammer fehlerfrei zu dem Ergebnis gelangt, dass zwischen der angemeldeten Marke ALLTREK und der älteren Marke TREK keine Verwechslungsgefahr im Sinne von Art. 8 Abs. 1 Buchst. b der Verordnung Nr. 40/94 besteht.”
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GveA, 16 mei 2007, zaak T-491/04. Merant tegen OHIM / Focus Magazin verlag
Oppositiezaak. Gemeenschapsmerkaanvrage woordmerk FOCUS. Ouder nationale beeldmerken MICRO FOCUS.
“Das Gericht ist der Ansicht, dass die Schlussfolgerung der Beschwerdekammer, eine Verwechslungsgefahr liege nicht vor, auf eine falsche Prämisse gestützt ist, nämlich die, dass die Zeichen bedeutsame Unterschiede aufwiesen und diese Unterschiede den Ähnlichkeitsgrad zwischen den Waren kompensieren könnten. Dieser Auffassung kann nicht gefolgt werden, da die sich gegenüberstehenden Zeichen starke bildliche und begriffliche Ähnlichkeiten aufweisen.
Demnach ist entgegen der angefochtenen Entscheidung im Ergebnis festzustellen, dass nach dem Gesamteindruck angesichts des Umstands, dass die betreffenden Waren und Dienstleistungen teils identisch, teils hochgradig ähnlich und die beiden Marken bildlich und begrifflich ähnlich sind, die Unterschiede zwischen den Marken nicht ausreichen, um die Gefahr von Verwechslungen bei den maßgeblichen Verkehrskreisen auszuschließen.”
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